Der Gattungswandel in den virtuellen Kommunikationsbeziehungen bedroht die klassischen Printmedien. Wie als Betriebsrat und Gewerkschaft auf diese Prozesse in den Unternehmen bzw. den Mediengruppen reagieren?

Klassische Muster im Vorgehen funktionieren nicht mehr, da es in den Beziehungen zu den Beschäftigen auch eine Virtualisierung gibt, so dass eine Formierung der Belegschaft sich anders herausbildet. Der Transformationsprozess ist aber kein ideeler, sondern ein tiefgreifender ökonomischer, so dass auch die Interessenvertretungen sich mit diesen Veränderungen an der Basis der Unternehmensprozesse und – strategien auseinandersetzen muss.

Wendet euch gerne an mich, wenn ihr euch mit diesen Fragen beschäftigt. Gemeinsam kann man etwas entwickeln.

Transformation der Printmedien erfordert neue Blickrichtungen

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